Jetzt redet der Sender-Chef: Stellungnahme zu den Ereignissen im Sender Club Lustenau

Gegen 23:45 Uhr wurden ersten Informationen zufolge zwei Schüsse abgefeuert, was zu einer unmittelbaren Polizeiintervention führte. Im Zuge dieser Ereignisse erlitten zwei Männer, die nicht als Mitarbeiter des Clubs identifiziert wurden, Schussverletzungen an den Extremitäten. Die beiden Opfer, tschetschenischer Herkunft, wurden umgehend in die Krankenhäuser Dornbirn und Bregenz eingeliefert. Glücklicherweise schweben sie nicht in Lebensgefahr.
"Mit aller Klarheit gegen Gewalt"
Inmitten der Aufregung und der öffentlichen Besorgnis meldet sich nun Veli Fidan, der Geschäftsführer des Sender Clubs, zu Wort. Er äußerte sich klar gegen Gewalt: "Mit großer Betroffenheit stellen wir uns nach den Vorkommnissen von Samstagnacht mit aller Klarheit gegen Gewalt." Fidan betont die aktive Rolle des Clubs bei der Aufklärung der Vorfälle und berichtet, dass man eng mit den örtlichen Behörden, insbesondere der Polizei, zusammenarbeitet.
Er hebt zudem hervor, dass das Sicherheitskonzept des Clubs während der besagten Nacht effektiv funktionierte und die Sicherheit der Gäste jederzeit gewährleistet war.
Der Vorfall hat in Vorarlberg und darüber hinaus für großes Aufsehen gesorgt. Die Polizei führt derzeit intensive Ermittlungen durch, um die genauen Umstände und Hintergründe der Schießerei zu klären. Der Sender Club hat seine volle Unterstützung zugesichert.
(VOL.AT)
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