Hard. In Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Liechtenstein las Jens Dittmar, der mit seinen “Weltmodellen” in der GalerieZ. vertreten war, aus seinem neuen Buch.
Jens Dittmar, Jahrgang 1950, war Redaktionsleiter, Verlagslektor und Dramaturg, bevor er sich ganz seinen eigenen literarischen Projekten widmen konnte. Im Herbst erscheint nun sein erster Roman: “Basils Welt. Eine Zumutung”.
“Basil, den Brandstifter” kennt der Literaturfreund bereits seit der Lesung im Literaturhaus Liechtenstein vor einigen Jahren, aber nun kündigt der Autor die “wahre Geschichte” des Mannes an, der die Rheinbrücke zwischen Balzers und Trübbach abgefackelt hat. Und wer wäre besser geeignet, diese Geschichte zu erzählen, als Basils Schwester Armella, die dessen Nachlass sichtet und ordnet?
Jens Dittmars Sprachspiele sind von hoher Virtuosität und zielen haarscharf an der Realität vorbei. Wer sich auf die verschiedenen Stilebenen und die Vielschichtigkeit seiner Texte einlässt, gerät in einen Strudel von Anspielungen und Zitaten, die zu entschlüsseln ein Vergnügen ist.
(tok)
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