Wer die Jazz-Refugees bei ihrem Konzert im Vallülasaal Gaschurn-Partenen versäumt hat, oder wer dieses Konzert gehört hat und so begeistert war, dass er die Dozenten der Jazzschule Berlin nochmals hören möchte, der begebe sich an diesem Sonntag gegen Mittag auf die Tilisuna-Hütte. Um die auf 2.211 Höhenmetern gelegene Alpenvereinshütte zu erreichen, muss man früh losgehen, oder man steigt am Vortag auf und übernachtet dort. Die Hüttenwirte Sabine und Markus Jankowitsch halten nach Voranmeldung und bei Einhaltung der geltenden Coronaregeln gern ein Nachlager bereit.
Der Wahlspruch des gastfreundlichen Ehepaares ist ein Satz des deutschen Schriftstellers Josef Hofmiller, der lautet: „Wandern ist eine Tätigkeit der Beine und ein Zustand der Seele“. Auch die „Jazz Refugees“ wandern gerne, obwohl, oder gerade, weil sie im geografisch flachen Norddeutschland beheimatet sind. Und jedes Jahr bringen sie auf eine der AV-Hütte des Montafon ihre Musik mit und kreieren somit einen Festtag für alle, die sich dort einfinden.
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