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Jahreshauptversammlung der Volkspartei St. Gallenkirch mit LH Mag. Markus Wallner

Bildunterschrift (v.l.n.r.): Bgm. Ewald Tschanhenz, LH Mag. Markus Wallner und der neue Obmann GR Dietmar Lorenzin.
Bildunterschrift (v.l.n.r.): Bgm. Ewald Tschanhenz, LH Mag. Markus Wallner und der neue Obmann GR Dietmar Lorenzin.
Bei der Jahreshauptversammlung der Volkspartei St. Gallenkirch wurde GR Dietmar Lorenzin zum neuen Obmann gewählt. Er übernimmt somit die Nachfolge von Otmar Tschofen, der über 31 Jahre lang die Ortsgruppe geleitet hat.
Jahreshauptversammlung St. Gallenkirch

Otmar Tschofen dankte den anwesenden Mitgliedern nach seinem Bericht für die Mitarbeit in den vielen Wahlkämpfen, aber auch für die geselligen Abende und das freundschaftliche Miteinander innerhalb der Partei. Der neue Ortsparteiobmann Dietmar Lorenzin bedankte sich nach seiner einstimmigen Wahl bei Otmar Tschofen für die Leitung der Ortsgruppe über einen so langen Zeitraum und nannte als eines seiner Ziele neue Leute für die Politik gewinnen zu wollen. Zu Stellvertreterin von Dietmar Tschofen wurde Kornelia Kasper ebenfalls einstimmig gewählt.

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurde Otmar Tschofen durch LH Mag. Markus Wallner für seine langjährigen Verdienste das silberne Ehrenzeichen der Vorarlberger Volkspartei überreicht! Herzlichen Dank für soviel Einsatz!

LH Mag. Markus Wallner sprach in seinem anschließenden Impulsreferat über aktuelle Bundes- und Landesthemen. So betonte LH Wallner, dass der Korruptionssumpf in der Politik schonungslos trocken gelegt werden muss, um Bürgervertrauen und Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen! Des weiteren müsse das Reformpaket umgesetzt und das Bundesbudget bis 2016 saniert werden, ohne dabei Familien oder den Mittelstand zukünftig zu belasten.

Ein weiteres Thema war die am 20. Jänner 2013 stattfindende Volksbefragung zum Thema Wehrpflicht. Ziel müsse es sein, die bestmögliche Sicherheit für das Land und die Bevölkerung auf Basis der drei Säulen – dem optimierten Wehrdienst mit einer professionalisierten Miliz zum Schutz der Heimat, dem Katastrophendienst und dem Zivildienst als Lebensader des sozialen Ehrenamtes zu gewährleisten. So waren zB. bei der Hochwasserkatastrophe 2005 mehr als 1.100 Soldaten mit über 13.000 Manntagen in 32 Gemeinden im Einsatz.

Als wesentliche Ziele der Vorarlberger Landespolitik nannte LH Mag. Wallner u.a. die Bereiche Familie und Kinderbetreuung sowie die Sicherung des Wirtschaftsstandortes Vorarlberg.

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