Nach der Begrüßung durch den Kommandanten, Hauptbrandmeister Robert Angerer, folgte vom Schriftführer, Norbert Masnetz, eine Auflistung der getätigten Arbeiten im vergangenen Jahr. So wurde unsere Feuerwehr 98 mal zu Einsätzen alarmiert. Diese gliederten sich in 60 Brandeinsätze, 33 Technische Einsätze und 5 Nachbarliche Hilfeleistungen. Weiters wurde von den Mitgliedern der Feuerwehr Bregenz-Vorkloster eine Vielzahl an ehrenamtlichen Stunden für das Wohl der Bregenzer Bevölkerung investiert. Nicht weniger als 9959 Std. (umgerechnet 1245 Arbeitstage) wurden dafür aufgebracht.
Der Mannschaftsstand der Feuerwehr Vorkloster beträgt per 31.12.2008, 61 Aktive Mitglieder, unterteilt in 54 Männer und 7 Frauen, sowie 7 Ehrenmitglieder und 6 Reservisten. Der Mitgliedsstand der Feuerwehrjugend beträgt 19 Mitglieder, unterteilt in 17 Buben und 2 Mädchen.
Dieses Jahr wurden die ersten Früchte der neuen Feuerwehrjugend geerntet, mit Sahin Ufuk, Yvonne Manetasevic, Milos Timic und Christoph Jäger konnten 4 Mitglieder der Feuerwehrjugend in den Aktivstand übernommen werden. Weiters wurde mit Svenja Machelett ein weiteres Mitglied in unserer Wehr angelobt. Mit Daniel Meusburger und Lukas Aschauer wurden 2 Mitglieder befördert. Beide bekleiden nun den Rang des Oberfeuerwehrmannes.
Der Landesfeuerwehrinspektor a.D. Ulrich Welte, der Aufgrund der Verhinderung des LFI und der Krankheit des Bezirksfeuerwehrinspektors, für die Dauer der Jahreshauptversammlung nochmals in Dienst gestellt wurde, konnte zusammen mit unserem Schriftführer 3 Ehrungen in unserer Wehr durchführen. Alt. Kommandant Günther Carli wurde für 40 Jahre Mitgliedschaft und unser Kommandant Robert Angerer sowie sein Stellvertreter Gerald Nicolussi für 25 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr Bregenz-Vorkloster geehrt.
Nach abschließenden, sehr lobenden Worten von unseren Gästen, konnte unser Kommandant Robert Angerer die harmonisch verlaufende Jahreshauptversammlung schließen. Im Anschluss folge das traditionell fröhliche Zusammensein, dass sehr gute Essen in unserem “Stammgasthaus Lamm” sowie das mittlerweile nicht mehr wegzudenkende Preisjassen.
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