Die Mobber stürmten ein Modegeschäft und gaben vor der verblüfften, uneingeweihten Menge den “Hammer Dance” zum Besten!
Stichwort “Flashmob”
Ein Flashmob ist mit einer künstlerischen Aktion beziehungsweise dem Aktionismus vergleichbar – übers Internet verabreden sich die Mobber zu einer gewissen Zeit an einem gewissen (öffentlichen!) Ort, um dann eine Aktion zu veranstalten. Es kann sich dabei um alles Mögliche handeln, was andere Menschen zum Stutzen bringt. Zeit und Datum bleiben vor anderen, nicht eingeweihten Menschen geheim.
Das bedeutet zum Beispiel, dass einige Unwissende nichtsahnend über den Wiener Stephansplatz schlendern und plötzlich 500 Menschen um sie herum “einfrieren” und sich nicht mehr bewegen. Somit werden diese nicht eingeweihten Menschen von der Gruppe Aktionisten “gemobbt”. Der Spaß an der Geschichte ist das Verblüffen anderer Menschen – wie im künstlerischen Aktionismus auch.
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