Der Verein gegen Tierfabriken (VGT) wollte den, im Wiener Tierschutzhaus lebenden, Schimpansen Hiasl juristisch zu einem Menschen erklären lassen. Dadurch hätte dem Affen ein Sachwalter beigestellt werden können. Wenn Hiasls derzeitiger Besitzer also bankrott gehen sollte, könnte ein Sachwalter die Interessen des Schimpansen vertreten. Der oberste Gerichtshof hält von dieser Idee allerdings wenig. Das Vorhaben der Tierschützer wurde in letzter Instanz abgewiesen. Hiasl hat in Österreich nun keinen Personenstatus, doch der VGT gibt nicht auf. Der Gang zum europäischen Gerichtshof ist bereits fixiert.
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