Aus rotem Beton entstehen zurzeit die Friedhofsmauern und das Friedhofsgebäude. Es wurde roter Beton gewählt, damit sich die Anlage harmonisch in das Landschaftsbild einfügt, erklärt Marte. Ende Sommer sollen die Außenarbeiten am Friedhofsgebäude abgeschlossen und im Anschluss mit dem Innenausbau begonnen werden.
Den Boden des Friedhofes bildet eine sechs Meter tiefe Torfschicht. Damit der Torf sich setzen kann, musste zuerst eine zweieinhalb Meter starke Auflastschüttung aufgetragen werden. Nach dem Setzen des Torfes konnte mit den eigentlichen Bauarbeiten begonnen werden.
Die Grabfelder 1 und 2 und das Friedhofsgebäude sollen noch bis zum Herbst diesen Jahres fertiggestellt und für Bestattungen geöffnet werden. Die Arbeiten an den Grabfeldern 3 bis 5 sollen Anfang 2012 zu einem Ende kommen. Nach Abschluss der letzten Bauphase bietet der Friedhof Platz für rund 700 Gräber.
Bauarbeiten laufen auf Hochtouren
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