210.000 Euro kommen von der Stadt Klagenfurt, 140.000 Euro von der Kärnten Werbung. Der Rest, 50.000 Euro aus dem Sportbudget des Landes, muss jedes Jahr neu beschlossen werden. Kaiser argumentierte die Ausgaben mit der Umwegrentabilität, den schönen Bildern des Events, die um die Welt gehen würden, und mit den steigenden Teilnehmerzahlen. Laut Klagenfurts Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz (SPÖ) bringe der Langdistanz-Triathlon 80.000 Nächtigungen.
An prominenten Startern wurden zunächst Klagenfurt-Seriensieger Marino Vanhoenacker und Bart Aernouts aus Belgien, die australische Weltmeisterin Mirinda Carfrae sowie die Britin Corinne Abraham genannt. Österreichs Triathlon-Staatsmeister Paul Reitmayr werde heuer in Klagenfurt sein Debüt auf der Ironman-Distanz geben. Vorjahressiegerin Eva Wutti wird fehlen. Sie bekommt Nachwuchs.
Erwin Dokter, Ironman-Renndirektor für Europa, sagte, über 90 Prozent der Starter seien mit dem Ironman Austria sehr zufrieden. Um die Sicherheit zu verbessern, soll es heuer eine Neuerung geben: Bei Schwimmen ist ein “Rollingstart” geplant. Die Zeitnahme starte erst, wenn der Athlet die Startlinie überquert. So soll es weniger Gedränge geben.
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