Zumindest in Japan könnten noch andere Netzbetreiber das Multimedia-Gerät anbieten: Ein Sprecher des Marktführers DoComo sagte der Finanznachrichtenagentur Bloomberg, man sei weiter in Gesprächen mit Apple.
Der amerikanische Technologiekonzern war vor einigen Wochen von seiner anfänglichen Strategie abgerückt, das iPhone nur mit einem Partner pro Land zu vermarkten. So soll es zum Beispiel in Italien zwei Anbieter geben. Für die kommende Woche wird die Vorstellung einer neuen iPhone-Version erwartet, die auch in den schnellen UMTS-Netzen arbeiten und möglicherweise mit GPS-Navigation ausgerüstet sein soll.
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