In den Jahren 2012 bis 2015 werden insgesamt 20 Prozent aller Umsätze auf Internet-Transaktionen fallen und Webseiten werden zunehmend für den Einkauf genutzt. Zugleich soll es auch zu einer verstärkten Verbreitung der digitalen Technik im Einzelhandel kommen. Bereits jetzt rechnen 22 Prozent der Händler mit der Einführung von Self-Scanning.
Das Schicksal der Einkaufsstraßen ist laut Studie ab 2015 ungewiss. Bis 2012 erwartet mehr als ein Viertel der Handelsketten (28,7 Prozent) einen Rückgang der Anzahl ihrer Filialen. Auch die klassischen Geschäftsformate werden voraussichtlich einem Wandel unterliegen, so die Studie. 70 Prozent der Einzelhandelsketten rechnen demnach mit der Einführung neuer Geschäftsmodelle und einem verstärkten Informationsangebot.
Kunden werden künftig über die Firmen-Webseite bestellen und die angeforderten Produkte anschließend im Geschäft abholen können, während sich kleinere Läden vermehrt auf Dienstleistungen und Informationen konzentrieren. So werden laut Studie große Lagerbestände vermieden.
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