Dies geht aus der monatlichen Rangliste des Marktforschungsinstituts Comscore hervor. Bei Konkurrent Microsoft klickten sich nur 527 Millionen Nutzer ein.
Google legte damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 13 Prozent zu, Microsoft um nur vier Prozent. Google verdankt seinen Aufstieg vor allem dem Kauf des beliebten Video-Portals Youtube.
Hinter den beiden Erstplatzierten folgen die Seiten von Yahoo mit rund 473 Millionen Nutzern und die des Time-Warner-Konzerns mit rund 272 Millionen. Auf den weiteren Plätzen folgen das Online- Auktionshaus Ebay (256 Millionen) und die Internet-Enzyklopädie Wikipedia, die einen Sprung von 82 Prozent auf 212 Millionen machte. Für die Erhebung werden alle Internet-Nutzer über 15 Jahren gewertet, die von zu Hause oder von der Arbeit aus surfen. Comscore schätzte die gesamte Zahl der weltweiten Internet-Nutzer dabei für März auf 762 Millionen. Das waren rund zehn Prozent mehr als im Vorjahresmonat.
Dabei werden alle Seiten eines Konzerns gewertet, bei Google also nicht nur die Suchmaschine, sondern auch andere Angebote wie Google Maps. Der vor acht Jahren gegründete Google-Konzern hat einer am Montag veröffentlichten Rangliste zufolge inzwischen auch Coca-Cola als wertvollste Marke der Welt abgelöst.
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