So heißt es in einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage. Bei Gesundheitsprodukten oder auch bei Wahlen habe das Internet einen deutlich geringeren Einfluss auf die Verbraucher.
Für ihre Erhebung hatten die US-Marktforschungsinstitute Fleishman-Hillard und Harris Interactive Teilnehmer aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien befragt.
Die Meinungsforscher prüften, wie groß der Einfluss der verschiedenen digitalen Medien ist: Dieser neue Untersuchungsfaktor berechnet sich aus der Zeit, die die Verbraucher den einzelnen Medien widmen, und der Bedeutung, die das jeweilige Medium bei Entscheidungen hat. In allen drei Ländern lag der Einflussfaktor des Internet bei rund 46 Prozent, des Fernsehens bei 33 Prozent und bei nur je drei Prozent bei Zeitungen und Zeitschriften.
Die US-Institute befragten zwischen Dezember und Jänner knapp 5.000 Verbraucher in den drei Ländern.
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