Bei diesem Gottesdienst sagte Pfarrer P. Adrian, dass 1993 Papst Johannes Paul II. den 11. Februar, am Fest der Lieben Frau von Lourdes, zum Internationalen Krankentag erhoben hat. Es geht dabei, bewusst zu machen, dass wir kranke und schwache Menschen in liebevoller Weise annehmen und sie spüren lassen, dass sie von Gottes Liebe getragen sind. Dazu soll auch die Krankensalbung beitragen, denn dieses Sakrament kann allen Gläubigen gespendet werden, die von Krankheit, Unfall oder Altersschwäche in Gefahr sind. Dadurch hat die Krankensalbung nichts mehr mit der „letzten Ölung“ zu tun, die Sterbenden gespendet wurde, sondern es geht um das Wort Jesu: „Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt“, wie es im Matthäusevangelium zu lesen ist. Mit dem Heiligen Öl bitten wir Gott, er möge euch Heilung erfahren lassen. Pfarrer P. Adrian dankte aber auch allen Pflegekräften, die sich um die alten und kranken Menschen im Heim kümmern und sie betreuen. Sein besonderer Dank galt aber auch den Heimseelsorgerinnen, die im Hause die Bewohner besuchen und ihnen auch die Kommunion bringen, wenn sie es wünschen.
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