Internationale Spitzenköche in Wien: Kulinarische Gönnung im "Counter Attack" Pop-Up Restaurant

Mit spannenden Aromen aus ihrer Heimat und überraschenden Texturen soll für die Gäste ein einzigartiges Geschmackserlebnis geschaffen werden. Federführend mit dabei ist Agnes Karrasch, die durch den Film "She Chef" bekannt wurde, in dem sie ihren Weg in die männliche Welt der Spitzengastronomie zeigt sowie Niño Fjordside Andersen, dessen Vita vom Noma über El Celler de Can Roca bis hin zum Koks Restaurant reicht.
Geschmack statt Konventionen beim "Counter Attack" in der Wiener City
Als Location für das "Counter Attack" Pop-Up Restaurant wurde die Wollzeile 16 in der Wiener Innenstadt ausgesucht, um für ein unkonventionelles Ambiente zu sorgen, denn mit seiner Idee, angesagte, junge Chefs nach Wien zu holen, will Geschäftsführer Christian Chytil für außergewöhnliche Kulinarik-Momente sorgen, die im Gedächtnis bleiben statt "more of the same" im Fine Dining Pop-up-Bereich zu liefern. „Wir wollten ein Ambiente schaffen, das alles andere als angestrengtes, klassisches Fine Dining ist. Am Counter nehmen 20 Gäste auf Barhockern Platz, sie sind unmittelbar am Küchenteam und bekommen ein vielgängiges Geschmackserlebnis serviert, das sich nicht an klassischen, vorher rigoros definierten Abläufen definiert“, so Christian Chytil. Alle sechs Minuten bekommen die Gäste hier ein neues Gericht serviert.
Agnes Karrasch, Sous-Chefin im 2-Stern-Michelin-Restaurant "Koks" auf den Färöer-Inseln, bricht für die Dinner Events mit Konventionen. Gemeinsam mit Niño Fjordside Andersen, Daniel Juráš, Amalie Dalsgaard Jensen und Gareth O’Brien setzt sie sich über klassische Fine-Dine-Regeln hinweg: Die Reihenfolge der Speisen wird erst festgelegt, wenn die Köche die Gäste sehen. Auch eine Beschreibung dessen, was die Gäste vor sich auf den Tellern haben, wird es nicht geben. Stattdessen soll man raten, was man vor sich hat. Sicher sein kann man sich jedoch, dass für die Speisen beste Produkte in Szene gesetzt werden, welche die Köchinnen und Köche teilweise selbst aus ihrer Heimat mitbringen.

Tickets sind ab sofort um 350 Euro pro Person hier erhältlich. All-in: Im Preis sind Speisen und Getränke inkludiert.
(Red.)
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