Interessanter Taping Kurs

Verletzungen in Haushalt, Freizeit oder Arbeit sind im Leben eines Menschen fast schon an der Tagesordnung. Aber auch Schmerzen in Knien beim Wandern oder im Rücken nach der Gartenarbeit sind in vielen Haushalten verbreitet. Dem kann durch einfaches Kleben von Elastikbändern – sogenannten Tapes – gut abgeholfen oder eben auch vorgebeugt werden. Aus diesem Grund lud der Kurapotheker Christof van Dellen den Tiroler Christian Kienzl zu einem Taping-Kurs in die Seminarräumlichkeiten der Kurapotheke ein.
Hilfe und Vorbeugung
Der bekannte Taper, der zahlreiche Sportnationalmannschaften betreut. Gab sein Wissen gerne an die Kursteilnehmer weiter. Unter dem Motto „Kinesiologisches Tapen leben und erleben, Basiswissen“ erhielten die Teilnehmer zahlreiche Informationen bei welchen Verletzungen oder Schwachstellen kinesiologische Tapes helfen können. „Aber wenn die Schmerzen durch das Tape nicht besser werden, muss unbedingt ein Arzt aufgesucht werden“, klärt Kienzl die Teilnehmer auch über die Grenzen der Heilbarkeit der Tapes klar auf. Doch nicht nur trockene Informationen wurden an diesem Abend weiter gegeben. Die Teilnehmer durften selbstverständlich selbst probieren die Tapes an Partner oder bei sich selbst aufzukleben.
Praxis
„Denn das Üben vom Tapen ist ganz wichtig. Und auch das Erleben wie stark ein Tape stützen kann, was es bewirkt und das richtige Anbringen muss in der Praxis geübt werden“, ist Kienzl überzeugt. Nach drei Stunden voll gepackt mit Informationen und Praxisübungen waren alle Teilnhemer „verklebt“ und um viel Wissen reicher. Auch der Skibergsteiger Daniel Zug nahm an dem Kurs teil und erklärte am Ende: „Es hat sich wirklich gelohnt, denn mir fehlt im Moment gar nichts, aber auch zur Vorbeugung kann man Tapes einsetzen. Außerdem wenn wirklich einmal etwas ansteht ist ein solches Basiswissen immer gut.“ Und auch alle anderen Teilnehmer waren begeistert von dem interessanten und lehrreichen Kurs.
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