Jetzt könnte man fragen, ist die Leistung durch heimische Handwerker zu teuer oder ist der Beruf des Pflasterers gar ausgestorben?
Wie es auch sei, ich finde es bemerkenswert, dass wir bald auf festem und schönen Wege wieder in der Neustadt lustwandeln können, wir sollten dabei dankbar manchmal auch an Roberto aus Kolumbien denken, seine Hammerschläge sind sicher irgendwo in stillen Gässchen einer Stadt, die was auf sich hält, zu hören.
Apropos Stadt: Dank gebührt auch unserer Feldkirch-Stadt, die sich seit langem so gut um die Erhaltung des einzigartig schönen Stadtbilds annimmt.
r.a.r 11/22
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