Information über umweltfreundliches Heizsystem

Lauterach. Informative Einblicke in das Bio-Nahwärme-Projekt gab die Firma Bio-Nahwärme Lauterach GmbH & Co KG am Montagabend im Hofsteigsaal. Die Lauteracher Firma, die ihren Sitz in der Industriestraße 30 hat, konnte fünf Gesellschafter, darunter die Markgemeinde Lauterach, die sich zu 25 Prozent daran beteiligt hat, sowie I+R Schertler-Alge, die Firma Intemann, Flatz-Verpackungen und die Raiffeisenbank am Bodensee, für dieses Großprojekt gewinnen. Bürgermeister Elmar Rhomberg eröffnete den Informationsabend mit der Begrüßung der Interessenten und der Podiumsteilnehmer. Weiters gab Rhomberg auch die Ausbaustufen und Bauetappen bekannt. Die erste Etappe hat bereits am Montfortplatz (Hauptschule/BORG), begonnen. Ein weiterer Abschnitt werde in ca. zwei Wochen erfolgen, von der Firma Loitz beginnend bis zur Dorfmitte. Während dieser Bauetappe müsse man an der Bundesstraße (L190) mit Verkehrsbehinderungen rechnen, machte der Bürgermeister die interessierten Bürger auf diesen Umstand aufmerksam. Infolge wird sich der weitere Ausbau vom Montfortplatz bis zum Achpark erstrecken. In erster Linie werden die öffentlichen Gebäude, wie Schulen, Sozialzentrum, Gemeindeamt und Hofsteigsaal an das Bio-Nahwärme-Netz angeschlossen. Aber auch jeder Privatverbraucher, der eine Anschlussmöglichkeit an das Netz hat, könne sich ab dem kommenden Winter mit heimischer Bio-Nahwärme versorgen.
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