Der Zustand des am Montag bei einem Arbeitseinsatz im Wiener Donaukanal verunglückten Taucher war am Mittwoch nach wie vor kritisch. Akute Lebensgefahr bestehe nicht, der Patient befinde sich aber weiterhin in künstlichem Tiefschlaf, sagte ein Sprecher des Wiener Krankenanstaltenverbundes (KAV).
Taucher wurde wiederbelebt
Der Taucher war im Bereich der Baustelle Erdberger Brücke aus ungeklärten Gründen in Schwierigkeiten geraten. Ein Herzinfarkt als mögliche Ursache wurde mittlerweile ausgeschlossen. Der Mann sei ertrunken und wiederbelebt worden, sagte KAV-Sprecher Christoph Mierau. Wie sich der Zustand des Tauchers entwickeln wird, können die Ärzte den Angaben zufolge derzeit nicht sagen. (APA)
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