Für die kommenden fünf Jahre unterstützt Telekom Austria mit der Internetmarke Aon sämtliche Nationalteams, Ligen, Cup-Bewerbe, Nachwuchsmeisterschaften, den Schulsport, dazu Herren-Serienmeister Aon hotVolleys sowie die Sparte Beach-Volleyball.
Für Verbands-Präsident Peter Kleinmann bedeutet diese Kooperation “die Chance für den heimischen Volleyballsport. Das Ziel ist es, Volleyball zur meistbetriebenen Sportart Österreichs zu machen. Ich halte das für machbar, aber wir werden viel arbeiten müssen.” Rechtzeitig zur Vertragsunterzeichnung ist auch die einem Relaunch unterzogenen Web-Seite www.aon.volleyleague.at ins Netz gegangen.
Für die am Freitag beginnende Austrian VolleyLeague, die ab sofort Aon VolleyLeague heißt, gilt ein neuer Modus. Neu ist auch, dass das Nationalteam von Beginn an mit dabei ist. Dazu meinte Kleinmann: “Der Sonntag ist für das Nationalteam reserviert, wobei dem Gegner natürlich seine Teamspieler zur Verfügung stehen. Das heißt, wenn im Mai die Nationalteam-Bewerbe statt finden, hat Österreich schon zwanzig Spiele in den Knochen. Ich erhoffe mir dadurch einen Vorteil, langfristiges Ziel ist es, Österreich 2007 bei der EM-Endrunde dabei zu haben.” Die Woman Volley League beginnt am Samstag.
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