Dies teilte der Sohn des Opfers der APA mit. Die Leiche wurde an einem steilen Abgrund gefunden. Über 100 Menschen mit Spürhunden und Hubschraubern waren tagelang im Einsatz, um den Mann zu suchen. Die Leiche befindet sich noch in Italien und wird in den kommenden Tagen nach Vorarlberg überführt.
Der Koblacher war am 12. Juni vom Campingplatz in Piurlo, wo er einen kleinen Wohnwagen stehen hatte, zu einer Wanderung aufgebrochen. Nachdem der Mann nicht zurückgekehrt war, alarmierten die Inhaber des Campingplatzes die Polizei.
Der Sohn des Opfers, der den Rettungsteams bei der Suche geholfen hat, lobte die Mannschaften, die unermüdlich nach ihrem Vater gesucht haben. “Über 100 Menschen, Freiwillige aus den Dörfern rund um Piurlo, haben mit größtem Einsatz geholfen, meinen Vater zu suchen. Es war eine große Leistung, für die ich sie wirklich sehr danke. Auch die Inhaber des Campingplatzes waren toll und haben mir enorme Hilfe geleistet”, meinte der Sohn des Opfers.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.