26 TeilnehmerInnen folgten mit höchstem Interesse den bis ins kleinste Detail fachkundigen Ausführungen von Frau Mag. Maria-Rose Steurer-Lang, die es mit ihrer eigenen spürbaren Begeisterung für die Tradition der Juppe hervorragend verstand, uns in den Bann dieses außergewöhnlichen Kunsthandwerks zu ziehen.
Besonders schön war es, der Kunsthandwerkerin Katharina Steurer beim Fertigen einer „Keadara“ (Borte, die auf einem Knüpfstock aus hauchfeinen Goldfäden in Makramee-Technik geknüpft wird) live „über die Schulter“ zu sehen. Spätestens hier wurde eindrücklich nachvollziehbar, wie viel Detailarbeit jede Juppe letztendlich zu einem Unikat macht. Der von Maria Schwärzler organisierte Kulturausflug fand bei einer Einkehr im Brauerereigasthof Krumbach einen gemütlichen Ausklang. (Renate Gratwohl)
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