Götzis Selbstvertreter setzen sich ein für Selbstbestimmung und gleiche Rechte und Möglichkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Am Samstag waren alle Interessierten eingeladen, zu erfahren, was den Menschen mit Lernschwierigkeiten wichtig ist.
Heidi Mackowitz (Selbstvertreterin bei Mensch zuerst) moderierte die „Aktion“, bei der alle die Möglichkeit hatten, ihre Wünsche zu sagen. Manche haben auch Plakate gemalt und aufgezeigt, was sie sich von der Gesellschaft wünschen würden. „Das Wichtigste für jeden erwachsenen Menschen ist die Wahlfreiheit – also zum Beispiel wo und wie ich leben bzw. wohnen möchte“, so der Tenor der Selbstverteter. Lohn statt Taschengeld ist ein weiteres Anliegen vieler Menschen mit Lernschwierigkeiten.
„Bei der Aktion gibt es viele Plakate mit Wünschen, es gibt Musik, und vieles mehr. Damit viele Leute von uns erfahren und wir gemeinsam in der Gesellschaft etwas verändern können und Inklusion gelebt wird“, so Mackowitz.
„Mensch Zuerst – People First – Vorarlberg“
Sind Selbstvertreter und machen Menschen mit Lernschwierigkeiten Mut zur Selbstbestimmung. Früher nannte man sie “geistig behindert”. Das finden sie abwertend. Jetzt nennen sie sich Menschen mit Lernschwierigkeiten. LOA
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