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Impressionen vom Herbstmarkt und der Sauerkäseprämierung

Beim 14. Internationalen Mini-Eishockeyturnier trafen sich rund 350 Kinder aus vier  Nationen.
Beim 14. Internationalen Mini-Eishockeyturnier trafen sich rund 350 Kinder aus vier Nationen. ©Foto: str
Der Aktivpark Montafon war am vergangenen Wochenende Schauplatz des 14. internationalen Mini-Eishockeyturniers des EHC Montafon.
Impressionen vom internationalen Mini-Eishockeyturnier

Insgesamt trafen dort 20 Mannschaften aus vier verschiedenen Nationen aufeinander. Und der Ehrgeiz der Kleinen, die allesamt unter 10 Jahren und jünger waren, war groß.

Ehrgeiz

Denn gerade bei diesem äußerst gut besetzten Turnier wollen die jungen Eishockeycracks zu Beginn der Saison zeigen, was in ihnen steckt. „Jedes Jahr steigt das Niveau und ich bin immer wieder erstaunt, wie gut die Kinder schon in diesem Alter spielen“, bringt es einer der beiden Obmänner des EHC Montafon, Herbert Tschofen, auf den Punkt. Gerade in diesem Jahr seien die Anmeldungen im August sehr schnell erfolgt. „Innerhalb weniger Tage waren wir praktisch ausgebucht und hatten immer noch sehr viele Anfragen von Vereinen, die gerne mitgemacht hätten“, so Tschofen. Da zeige, welch guten Ruf sich das Mini-Eishockeyturnier im Montafon inzwischen erworben habe. „Wir könnten wahrscheinlich mit so vielen Anmeldungen bereits ein zweites Turnier veranstalten“, lacht die Jugendleiterin Ingrid Netzer. Doch der Terminkalender in der Saison sei sehr dicht gedrängt.

Gute Leistung

Aus heimischer Sicht sind die beiden Vereinsverantworlichen Herbert Tschofen und Markus Burtscher recht zufrieden mit den Leistungen der Montafoner, die seit diesem Jahr in Kooperation mit dem Nachwuchs von Dornbirn spielen. „Spielerisch gibt es natürlich immer etwas zu verbessern, aber im Großen und Ganzen haben die Kinder recht gut mitgehalten“, so der zweite Obmann Burtscher. Am Ende gab es dann zwar nur den vorletzten Platz, aber die Freude an den Begegnungen stand dabei mehr als alles andere im Vordergrund. Nun heiße es weiter trainieren, aus den Fehlern zu lernen und die drei Trainingseinheiten pro Woche sinnvoll zu nützen.

 

 

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