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Imposantes Jubiläums-Feuerwerk im Schwefel

Nach dem imposanten Klangfeuerwerk brannte Schwefler Spältafunken lichterloh.
Nach dem imposanten Klangfeuerwerk brannte Schwefler Spältafunken lichterloh. ©TF
Fackelzug, Funkaküchle und Feuerwerk beim Funkenspektakel der Schwefler Funkenzunft
Tolles Spektakel zum Jubiläum "45 Jahre Schwefler Funken"

Hohenems. Aus Anlass des Jubiläums „45 Jahre Schwefler Funken“ wurde den zahlreichen Funkenbegeisterten am vergangenen Sonntag ein ganz besonderes Klangfeuerwerk geboten.

Zuvor aber ging es auf dem Funkenplatz beim Jüdischen Friedhof schon ab 14 Uhr rund, gab es neben Glühwein, Punsch, Zack Zack und Würsten auch die berühmten Schwefler Funkaküchle zu verköstigen. Das eigentliche Funkenspektakel wurde dann um 17 Uhr mit dem Abbrennen des Kinderfunkens eingeläutet. Am Beginn des Abendprogramms stand dann der traditionelle Kinderfackelzug, der den Einmarsch des Zunftvorstandes, den Ehrengästen, dem Ritterpaar Markus I. und Manuela sowie dem Ehrenobmann Karl Amann und dem Ehrenfunkenmeister Walter Burtscher anführte. Die musikalische Begleitung oblag heuer der Lumpamusik Götzis.

In Brand gesteckt wurde der zwölf Meter hohe, aus 35 Lagen Späten von ein bis 4,50 Meter Länge errichtete und mit Abbruchholz und Paletten gefüllte Funken mit der in rund 18 Meter Höhe thronenden Hexe von Funkenmeister Thomas Amann, Zunftobmann Markus Winsauer und Bürgermeister Dieter Egger. Zuvor aber sorgte das rund sechsminütige, von den Pyrotechnikern Remo Amann und Alexandra Kreutz und ihrem Team von „Mc Pyro“ konzipierte Jubiläumsfeuerwerk bei den zahlreichen Funkenbesuchern aus Hohenems und Umgebung für Begeisterung. Zu der Musik von La Traviata und Bon Jovi gab es erstmals eine Kombination von Feuer und Feuerwerk mit Wave Flamer und Bengopulver am Boden sowie mit mehr als hundert Zündkreisen, Single-Shots und Einreiher-Cakes Mehrschussbatterien sowie Zylinder- und Kugelbomben.

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