Das sei zwar ein Rückgang um ein Viertel im Vergleich zur Vorjahresperiode, liege aber im langjährigen Durchschnitt, teilte EHL Immobilien am Donnerstag mit. Es gebe zwar einen "enormen Überschuss an Investitionskapital", es fehlten aber geeignete Objekte.
Heuer fehlen bisher fast vollständig die großen Transaktionen im dreistelligen Millionenbereich. Büroimmobilien machten daher im zweiten Quartal auch nur 11 Prozent des gesamten Transaktionsvolumens aus. Fast die Hälfte des Geldes floss in Hotels, dominiert von einem einzelnen Großprojekt. Für Wohnungen wurden knapp 200 Mio. investiert, also ein Viertel des gesamten Transaktionsvolumens im zweiten Quartal, das sich auf rund 750 Mio. Euro belief. Im zweiten Halbjahr stehen aber einige Großprojekte vor dem Abschluss, die Transaktionstätigkeit dürfte sich wieder beschleunigen.
(APA/Red)
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