Immenhof - Das große Versprechen: Kritik und Trailer zum Film

Vor gut drei Jahren gelangte eine Neuauflage fürs Kino, die deutsch-belgische Koproduktion "Immenhof - Das Abenteuer eines Sommers", in die Lichtspielhäuser. Und auch diese Neuadaption rund um Pferde und pferdebegeisterte Mädchen und junge Frauen findet nun eine Fortsetzung: "Immenhof: Das große Versprechen" startet nächsten Donnerstag.

Immenhof - Das große Versprechen: Kurzinhalt zum Film

Es ist wie immer so einiges los auf dem Immenhof, diesem besonderen Pferdegestüt. Charly geht zur Kunstakademie, Lou und Emmie kümmern sich um den Hof. Und dann die erste Herausforderung, als der leicht bösartige Mallinckroth (Lauterbach) sein Rennpferd Cagliostro, das von Unbekannten vergiftet wurde, auf dem Reitergut verstecken möchte. Der bisher doch eher beschaulich anmutende Immenhof wird in der Folge zum Hochsicherheitstrakt umgebaut. Um das Pferd Cagliostro vor einem weiteren Giftanschlag, aber auch vor dem übertriebenen Ehrgeiz seines Besitzers zu schützen, bleibt Lou nichts anderes übrig, als abzuhauen. Aber wo, um Himmels Willen, versteckt man ein Mehrere-Millionen-Euro-Pferd? Für die Fortsetzung des Pferdeabenteuers zeichnet, wie bereits 2019, Regisseurin Sharon von Wietersheim verantwortlich.

Immenhof - Das große Versprechen: Die Kritik

Ganze 67 Jahre ist es nun schon her, dass der erste Immenhof-Film lanciert wurde: "Die Mädels vom Immenhof" entstand unter der Regie von Wolfgang Schleif, ging zurück auf ein Jugendbuch der 2016 gestorbenen Autorin Ursula Bruns. Weitere Filme der Reihe folgten bis 1974 ("Frühling auf Immenhof"), und in den Neunzigern gab es auch eine TV-Serie gleichen Namens.

Heiner Lauterbach war schon 2019 mit dabei als unterkühlter Geschäftsmann, auch Max von Thun ist erneut mit von der Partie. Genauso wie Laura Berlin ("Bullyparade - Der Film"), die Österreicherin Valerie Huber oder auch Moritz Bäckerling ("Gott, du kannst ein Arsch sein!"). Jetzt erstmals mit dabei ist etwa Maximilian Befort, den man kennen könnte durch seinen Auftritt in einem Berlinale-Beitrag von 2019, "Cleo".

Alle Spielzeiten auf einen Blick

(APA/Red)