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Immaterielles Kulturerbe in Tirol und Vorarlberg: ein Tourismusfaktor?

20 Jahre immaterielles Kulturerbe der Unesco.
20 Jahre immaterielles Kulturerbe der Unesco. ©Unesco
20 Jahre immaterielles Kulturerbe der UNESCO: dazu fm 17. November findet ein öffentlicher Austausch anlässlich des Jubiläumsjahres in der Kulturbühne Schruns statt. Anmeldung erforderlich.

Was haben der Dialekt im Montafon, der Imster Schemenlauf und die Rieselbewässerung im Tiroler Oberland gemeinsam? Sie alle sind immaterielles Kulturerbe im Sinne der UNESCO.

Immaterielles Kulturerbe prägt das gesellschaftliche Zusammenleben und leistet einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung von Gesellschaften. Die Erhaltung und Weiterentwicklung kultureller Praktiken des Immateriellen Kulturerbes stehen im Zentrum der vor genau 20 Jahren entstandenen UNESCO-Konvention von 2003.

Diskussion „Immaterielles Kulturerbe: ein Tourismusfaktor?“

Nach der Eröffnung um 15 Uhr und Impulsvorträgen zum Thema Immaterielles Kulturerbe und Tourismus von Katharina Spanlang, Österreichische UNESCO-Kommission und Manuel Bitschnau, Geschäftsführer Montafon Tourismus diskutieren ab 16:30 Uhr verschiedene Akteur:innen aus dem Kulturbereich, Träger:innen und Vertreter:innen von Tourismus und Politik: Renate Breuß, Winfried Nußbaummüller, Maria Rose Steurer-Lang, Kurt Tschiderer, Bernhard Tschofen, moderiert durch Raffaela Rudigier-Gerer. Im Anschluss kulinarischer Ausklang mit Buffet von bewusst.montafon

Eintritt frei, Anmeldung erforderlich.

Detailprogramm auf www.montafoner-museen.at

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