Feldkirch. 2017 veröffentlichte der Rechnungshof eine Analyse zum Förderwesen der Stadt Feldkirch. Kritisiert wurden dabei mangelnde Transparenz im Förderwesen, die fehlende Evaluierung von Leistungen der Geförderten und auch zu hohe Haftungen. Der Rechnungshof gab der Stadt 13 Empfehlungen zur Verbesserung mit auf den Weg.
Wie das Nachfrageverfahren des Rechnungshofes ergeben hat, ist erst eine Empfehlung umgesetzt worden. Aus dem Rathaus hieß es, dass es eben lediglich Empfehlungen seien, die Umsetzung obliege der Stadt. Sechs Maßnahmen werde man umsetzen, erklärt man. Vieren würde aber jedenfalls nicht entsprochen. Diese Entscheidung trage auch die Stadtvertretung mit, die das Vorgehen im Anschluss an eine Analyse und Diskussion mit einer breiten Mehrheit in der Stadtvertretung abgesegnet hat.
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