Am Karfreitag hatten die fast 30 Kläpfer ein wohlwollendes Wetter um das Dorf insgesamt fünfmal zu umrunden. Dies änderte sich jedoch und am Karsamstag mussten die Kläpfer Regen und Wind trotzen um ihre drei Runden zu absolvieren. Als Lohn für ihre Bemühungen erhielten die eifrigen Kläpfer so manche Süßigkeit. Es ist sehr schön anzusehen, wie die jungen Kläpfer von den älteren Kläpfern diese Tradition erlernen und übernehmen. Somit ist der Weiterbestand der Stallehrer Kläpfer gesichert und die Glocken können an diesen zwei Tagen beruhigt „nach Rom fliegen“.
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