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Im Auftrag für die Jugend

Die Jugendarbeit in Mäder will Jugendlichen Freizeitaktivitäten anbieten und sie bei ihren Problemen unterstützen.
Die Jugendarbeit in Mäder will Jugendlichen Freizeitaktivitäten anbieten und sie bei ihren Problemen unterstützen. ©Emir T. Uysal
Mäder. (mima) Nach einem ruhigen Sommer startet die Jugendarbeit Mäder mit einigen Planungen in den Herbst. Über die Sommermonate war der Jugendtreff meist geschlossen. Diese Zeit wurde genutzt, um die Räumlichkeiten auf Vordermann zu bringen und unter anderem einen neuen PC zu installieren.

Für alles gerüstet

Den Verein „Offene Jugendarbeit Mäder“ gibt es bereits seit dem Jahr 2000. Seit 2009 läuft die Jugendarbeit in der Kummenberg-Gemeinde über das IFS Mühletor. Stefan Gießauf ist für die Betreuung der jungen Menschen verantwortlich. „Man muss immer für alle Eventualitäten gerüstet sein, aber in der Praxis ist dies natürlich oft schwierig vorherzusehen“, so Gießauf über den Blick in die Zukunft. „Durch die Flüchtlingswelle beispielsweise sind auf die soziale Arbeit neue Herausforderungen zugekommen. Da gilt es natürlich auch, jene zu integrieren, und dies haben wir bei uns im Jugendtreff gemacht“, so der Jugendarbeiter.

Abwechslungsreich

Von Beginn an ist es der Jugendarbeit ein großes Ziel, der Mäderer Jugend Räume in der Gemeinde zu bieten, an denen sie sich treffen und ihre Freizeit verbringen können. Seit Schulbeginn findet jeden Mittwoch Hallenfußball in der Volksschule und jeden Freitag Breakdance statt. Dazu sind noch zahlreiche weitere Aktivitäten geplant, wie ein Besuch der Therme Erding, ein Spieleabend, Keksebacken und eine Weihnachtsfeier. „Ansonsten gibt es im Alltag aller Jugendlichen immer wieder Probleme und Schwierigkeiten, mit denen sie sich auseinandersetzen müssen. Und da kann ich als Jugendbetreuer Hilfestellungen geben“, sagt Gießauf über seine Aufgabe.

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