Vier- bis Fünfhundert Euro gibt jeder Österreicher durchschnittlich für Weihnachtsgeschenke aus. “Das ist für Menschen, die ohnehin wenig haben, viel Geld und das ist für manche der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt”, erklärt Simone Strehle-Hechenberger, Leiterin der Schuldenberatung des ifs.
Existenzielle Probleme
“Schulden zu haben und Schulden zu machen ist kein Thema, dass sich ausschließlich auf Weihnachten bezieht”, merkt Strehle-Hechenberger an. Es gehe dabei oft auch um existenzielle Probleme, etwa, wenn jemand seinen Job verliere oder eine harte Trennung hinter sich habe.
Tipps der Schuldenberatung
- Sich nicht von Gefühlen leiten lassen.
- Ein Budget aufstellen.
- Mit Bargeld zahlen.
- Möglichst keine Rateneinkäufe tätigen.
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