VN: Warum wechselten Sie vom Millionen-Klub Wr. Neustadt zum Erste Liga-Aufsteiger FC Dornbirn?
Erbek: Ich will einfach wieder richtig Fuß fassen im österreichischen Fußball und zeigen, was ich immer noch drauf habe. In Niederösterreich spielte ich in den Überlegungen des Trainers einfach keine Rolle mehr. Es war an der Zeit, mich zu verändern.
VN: Davor hatten Sie mit dem Transfer in die Türkei auch kein Glück. Was war in den letzten beiden Jahren passiert?
Erbek: Sagen wir es so: Ich habe mich damals von falschen Leuten manipulieren lassen, mir einreden lassen, dass ich schneller eine große Karriere machen könnte über die Türkei. Damit bin ich auf die Schnauze gefallen.
VN: Ist somit das Engagement in Dornbirn eine Art Neubeginn für Sie?
Erbek: Das kann man gerne so sehen. Vielleicht ist es jetzt ein Schritt zurück, aber notwendig um wieder zwei Schritte nach vor machen zu können. Und es kann für Dornbirn und mich nur Gutes entstehen. Ich will wieder auf Schiene kommen und kann so dem FC helfen, sich in der Liga zu halten. Das Niveau dafür hat das Team allemal.
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