(thp) Veranstaltet wurde der Vortragsabend vom Frauennetzwerk, Organisatorinnen Carmen Bertel und Magdalena Paulus waren begeistert, ob dem großen Interesse am Thema „Mütter und Töchter“. Der Jakob-Jonas Saal platzte aus allen Nähten, eiligst schaffte man Stühle herbei, um für die zahlreichen Frauen Platz zu schaffen. Die Vortragende Mag. Beate Huter, Gesundheitspsychologin, freute sich über das große Interesse und zeigte auf, wie ähnlich sich doch Mutter und Tochter sein können.
Tochter einer Mutter, Mutter einer Tochter
Beate Huter, selbst Mutter einer Tochter, ist am Jagdberg beruflich mit vielen Konfliktsituationen konfrontiert. Als Mutter, aber auch als Psychologin, hat sie durch viele Einblicke in familiäre Situationen eine Erkenntnis gewonnen: die Beziehung zwischen Mutter und Tochter ist einzigartig! Auch wenn meist Konflikte vorprogrammiert sind, die Beziehung konfliktträchtig ist und Reibungspunkte unvermeidlich, so sind sich diese beiden Frauen doch von der ersten Sekunde an so nah, wie man einander nur sein kann. Wenn das Frau-Werden erst einmal Thema wird bei den Töchtern, wächst bei den Müttern die Herausforderung. Generationen prallen aufeinander, die konträren Ansichten über das Leben und die Liebe werfen Probleme auf. Etliche Töchter hatten ihre Mütter gleich mitgebracht und ließen sich aus berufendem Munde bestätigen, wie schwierig die Mutter-Tochter Beziehung sein kann, aber auch wie wunderschön, bereichernd, liebevoll und lebenslang spannend.
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