"Ice Ride" in Wien: 250 Radler für den Schutz der Arktis
 
    Anliegen der Umweltschützer ist der Schutz der Arktis, dessen Ökosystem sie durch beabsichtigte Ölbohrungen bedroht sehen.
“Die Zukunft der Arktis und ihrer Bewohner liegt auf dünnem Eis. Der Klimawandel lässt das Packeis rund um den Nordpol rapide schmelzen, worin wiederum Ölkonzerne wie Shell und Gazprom ihre Chance auf Profit sehen”, warnte Greenpeace.
“Ice Ride”: Start am Schwarzenbergplatz
Namentlich kritisiert werden der britisch-niederländische Ölkonzern Shell, der den russischen Energieriesen Gazprom bei der Förderung von Ölvorkommen in der Tiefsee in der russischen Arktis unterstützen soll.
Der “Ice Ride” in Wien startete dementsprechend am Schwarzenbergplatz, wo die Gazprom Neft Trading GmbH ihren Sitz hat, und führte weiters an einer Shell-Tankstelle vorbei. Der Veranstalter sprach von 700 Teilnehmern bei der Rad-Tour.
(APA)
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