Georg Lauscha (Elk Haus Simplon), der den Schweizer nach 175 Kilometer im finalen Sprint der 5-köpfigen Spitzengruppe an die Bande gedrängt hatte, wurde wegen gefährlicher Fahrweise nachträglich auf Platz vier zurückgereiht.
Die Vorentscheidung im Rennen fiel nach drei von 18 Runden, als sich eine 8-köpfige Fluchtgruppe mit den Volksbank-Profis Hungerbühler und Philipp Ludescher auf und davon machte. Ludescher wurde in der Folge von einer Biene gestochen und musste aufgeben. Hungerbühler, der erst seinen dritten Wettkampf nach Beinbruch im Frühjahr bestritt, litt im Finale an Krämpfen.
“Umso bemerkenswerter ist deshalb sein dritter Platz”, lobte Gregor Gut, der Sportliche Leiter des Volksbank-Teams. “Für Pascal ein toller Erfolg, den ich ihm von Herzen vergönne. Obwohl wir, und das ist kein Geheimnis, unser Ziel – Platz eins beim Heimspiel – verfehlt haben. Aber es war spannend, und das zählt für die Zuseher.” In der Cup-Gesamtwertung nach sieben von neun Rennen liegt Josef Benetseder als bester Volksbank-Fahrer auf dem achten Rang.
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