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Hund und Katze im Bett? Für jeden Zweiten kein Problem

Des Menschen beste Freunde sind auch im Schlafzimmer gerne gesehen.
Des Menschen beste Freunde sind auch im Schlafzimmer gerne gesehen. ©pixabay.com
Durchschnittlich jeder zweite Österreicher lässt Hund und Katze auch bei Herrchen und Frauchen im Bett schlafen. Besonders hoch ist der Anteil bei Wienern.

Bei jedem zweiten Haustierbesitzer in Österreich dürfen Hund oder Katze im Bett schlafen. Das ergab eine Umfrage unter rund 500 Österreichern. Mehr als jeder zweite der Befragten teilt sein Zuhause mit zumindest einem Haustier. Hierzulande gibt es rund zwei Millionen Katzen und 800.000 Hunde.

Das zeigt sich auch bei den Beliebtheitswerten der Vierbeiner: Bei den Befragten sind Katze mit 34 Prozent und Hund mit 20 Prozent die populärsten Begleiter, dahinter folgen Kaninchen, Hamster & Co., die von neun Prozent favorisiert werden.

Besonders Wiener haben schmusebedarf

Aber beim Zusammenleben gibt es auch durchaus Grenzen. Nicht jeder haarige Liebling ist im Bett seiner Besitzer willkommen, hier scheiden sich die Geister der Herrln und Frauerln: Bei jedem Zweiten (49 Prozent) dürfen Hund und Katze mit in die Federn. Bei knapp ebenso vielen (47 Prozent) ist das ein No-Go. Die übrigen Befragten lassen sich zumindest in Ausnahmefällen dazu erweichen, ihren Polster mit den Vierbeinern zu teilen. Überdurchschnittlich hoch ist der Anteil der im Bett schlafenden Vierbeiner bei den Wienern und bei Tierbesitzern, die nicht im selben Haushalt mit ihrem Partner leben und, so scheint es, mehr Schmusebedarf haben.

(Die Integral Markt- und Meinungsforschung hat im Jänner 2019 für ImmobilienScout24 rund 500 Österreicher von 18 bis 49 Jahren online befragt.)

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