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Hund nach Brand mit "Mund-zu-Schnauze-Beatmung" wiederbelebt

Mit einer Mund-zu-Schnauze-Beatmung rettete ein Feuerwehrmann einem Hund das Leben.
Mit einer Mund-zu-Schnauze-Beatmung rettete ein Feuerwehrmann einem Hund das Leben. ©dpa/Symbolfoto
Mit einer "Mund-zu-Schnauze-Beatmung" haben Feuerwehrleute nach einem Brand in Nordrhein-Westfalen einen Hund wiederbelebt.

Das Tier habe bei einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Monheim am Dienstagabend giftigen Rauch eingeatmet, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

Herzdruckmassage und Beatmung

Ein Feuerwehrmann habe dann eine Herzdruckmassage durchgeführt und den Hund beatmet – mit Erfolg. Ein weiterer Vierbeiner war nicht mehr zu retten und starb.

Bei dem Feuer, das nach ersten Ermittlungen ein Brandstifter gelegt hat, wurden drei Menschen durch den Rauch verletzt. Unbekannte hatten nach Angaben der Polizei ein Gartenhäuschen angezündet. Das Feuer habe dann auf die benachbarten Häuser übergegriffen und sich rasant ausgebreitet. Fünf Wohnungen seien dabei komplett ausgebrannt, zahlreiche weitere waren komplett verraucht. 36 Bewohner brachte das Ordnungsamt in einem Hotel unter.

(APA)

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