Als Junghennen auf der Geflügelfarm plötzlich und ohne erkennbaren Grund starben, reagierte das Veterinäramt und ließ die toten Tiere untersuchen. Der Laborbefund zeigte schließlich, dass die toten Hennen von der Geflügelseuche Infektiöse Laryngotracheitis (ILT) befallen waren.
Um die weitere Ausbreitung des Erregers zu verhindern, ordnete das Veterinäramt an, alle auf dem Hof befindlichen Tiere zu töten. Deshalb sind die rund 8000 Tiere im Laufe des Donnerstagmorgens in einem mit CO2-Gas gefüllten Container betäubt und getötet worden.
ILT ist eine virale Tierseuche, die weltweit bei Hühnern, Truten, Fasanen und Pfauen vorkommt. Die Erkrankung wird von Tier zu Tier übertragen – für den Menschen ist sie ungefährlich.
(Red.)
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