Seit 19 Jahren kreist das Hubble-Teleskop im All und übermittelt wunderschöne Bilder aus den Tiefen des Weltraums. Vor kurzem wolle die Nasa das altgediente Teleskop aber gezielt abstürzen lassen. Man entschied sich aber dann doch für eine Instandsetzung, berichtet blick.ch.
Beim letzten Einsatz bauten Astronauten unter anderem eine neue Kamera, neue Batterien, einen neuen Hitzeschutz und einen neuen Spektrografen ein.
Das Resultat war umwerfend. Ein grandioser Schmetterling, oder ein Nebel, der erst sichtbar wird, weil mehrere Bilder übereinander gelegt werden. Es sind kombinierte Aufnahmen im Bereich des sichtbaren Lichts und im Infrarotbereich.
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