“free sin” – die zweite CD – hält was der Titel verspricht: bekannte und weniger bekannte Songs werden holstuonarmäßig ¬aufgearbeitet, mit interessanten musikalischen Details ¬zubereitet und verfeinert! Die zwei ¬Eigenkompositionen “olga” und “birds walk and fly” versprechen Hits zu werden! An diesem Abend werden sich die Zuhörer so frei fühlen wie die Band – gute Laune ist keine Sünde!
Kartenvorverkauf und Reservierungen: Tourismusbüro Andelsbuch: +43(0)5512/25650
Who’s who
Den holstuonarmusigbigbandclub als konventionelle Volksmusikgruppierung zu bezeichnen wäre schlichtweg ein Fehler. Das verwendete Instrumentarium würde zwar in der Volksmusikszene als gewöhnlich eingestuft werden, keineswegs aber die 5 Musiker, die selbiges bedienen. Allesamt Großmeister auf ihrem Gebiet und von Kindesbeinen an in die hohe Kunst der Volksmusik eingewiesen, sind sie heute bestrebt, diesen traditionellen Musikstil mit sehr innovativen und kreativen Mitteln in neue Sphären zu erheben.
Das tiefe Register ist den Gebrüdern Bär zugewiesen. Stefan, seines Zeichens Heizungstechniker und liebevoller Familienvater, sorgt mit seiner Tuba für das, was in Musiker¬kreisen üblicherweise als Eier bezeichnet wird. Mit stoischer Ruhe und einer gehörigen Portion Groove legt er das Fundament für das Holstuonar-Musikerlebnis. Der jüngere Spross des Bär-Clans, Johannes, zeigt seine Virtuosität an Tenorhorn und Trompete. Zeitweise krallt er sich auch die Tuba seines Bruders und entlockt dem Instrument Klänge, an die der gemeine Zuhörer nicht im Traum zu denken gewagt hätte.
Für Harmonie und engelsgleichen Gesang steht der Name Philipp Lingg. Schon früh ließ er im Duo mit seinem Vater Anton sämtliche Mädchenherzen von 12 bis 95 höher schlagen und schafft das auch noch heute bei den Holstuonarn. Mit Akkordeon bewaffnet, zaubert er außerdem die harmonische Grundlage für die Melodieabteilung. Diese, mit Bartholomäus Natter und Andreas Broger äußerst formidabel besetzt, rezitiert oft gehörte und innig geliebte Melodeien aus der heimischen Volksmusik, stets mit einer gehörigen Portion Humor gespickt. Bartle an Trompete/Flügelhorn und Andreas an Saxofon/Klarinette/Flöte lassen auch den Jazz nicht links liegen und verwandeln ein Wälderlied in ein swingendes Monstrum, dem auch die Rhythmussektion fleißig beisteuert.
Instrumentale Versiertheit außer Acht, auch die Sangeskünste der Holstuonar ¬müssen noch extra erwähnt werden, denn wenn diese Burschen trällern, bleibt kein Auge trocken.
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