Der 31-jährige Tiroler hat am Dienstag einen Fitnesstest in Seefeld bestanden und ganz gute Weiten erzielt.
Es war so weit zufrieden stellend, dass ich bei der Tournee an den Start gehen werde, meinte Höllwarth. Schon in Harrachov plagte Höllwarth eine Grippe, im ersten Springen hatte er sich nicht für den 2. Durchgang qualifiziert und war zum zweiten gar nicht mehr angetreten. Auch in Engelberg fehlte er im Finale der besten 30, dort litt er an einer Darmgrippe.
Dementsprechend legt er sich selbst die Latte für den ersten von drei Saisonhöhepunkten der Springersaison nicht hoch. Ich werde versuchen, das Beste aus mir herauszuholen, aber ich habe kein erklärtes Ziel, betonte Hölli. Das erste Mal seit längerem komme er nicht als heimischer Favorit zur Tournee. Ich hoffe, ich kann mich mit der Aufgabe steigern und die Teamkollegen können mich mitreißen.
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