Die Ausfälle von Zimmermann, Rinderer, Zeilinger und weiteren Stammspielern wurde dabei mit vier jungen Kooperationsspielern des EHC Bregenzerwald ausgeglichen. Die U20 Spieler, zwei waren sogar erst 17 Jahre, machten einen guten Job und konnten sich gut ins Team einfügen. Dabei war das Spiel von Beginn weg sehr zerfahren und ruppig mit vielen Strafen auf beiden Seiten. Zwar hatten die Steinböcke mehr Spielanteile und somit auch mehr Schüsse aufs Tor, doch die Powerplay Situationen wurden von den Emsern nicht zu hundert Prozent ausgenutzt und so fehlte im Abschluss der Erfolg. „Dazu müssen wir in solchen Spielen cleverer werden und von der Strafbank fern bleiben“, sieht HSC Obmann Mike Töchterle noch weiteres Verbesserungpotential.
Dazu hofft Töchterle auf das „eigene“ Eis in Hohenems und eine komplette Mannschaft: „Wir werden bald einen besseren Trainings Rhythmus am Eis bekommen und die Verletzten-Liste wird auch von Tag zu Tag kleiner. Ab dann werden wir sicherlich auch ein noch stärkeres Team aus Hohenems sehen“, so der HSC Obmann.
EHC Kreuzlingen – SC Hohenems 3:2
Tore HSC: Martin, Staudach
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