Hohe Warte träumt von „weißen Weihnachten“
Wobei der Osten ansonsten nur in drei von zehn Jahren mit der weißen Pracht am Heiligen Abend aufwarten kann. Verantwortlich dafür ist dann das Weihnachts-Tauwetter, das oft Mitte Dezember milde Atlantikluft und ein Ende des Schnees bringt. Doch diesmal hat sich offenbar eine stabile winterliche Lage ergeben, die uns kalte Luftmassen aus Nord und Nordwest beschert.
Im Vorjahr waren übrigens Wien mit drei und Eisenstadt mit einem einzigen Zentimeter die einzigen Landeshauptstädte, die wenigstens mit etwas Schnee aufwarten konnten. 2001 war Frau Holle entschieden eifriger: Bis auf die burgenländische Metropole gab es am 24. überall genügend von der weißen Pracht. Spitzenreiter war dabei Salzburg mit 25 Zentimetern.
Redaktion: Michael Grim
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