Die FPÖ setzt zum Auftakt der abschließenden Wahlkampf-Woche wieder auf das Ausländer-Thema. Spitzenkandidat Norbert Hofer drängt darauf, bei anerkannten Asylwerbern zu prüfen, ob noch immer ein Asylgrund besteht oder ob diese wieder heimkehren können. Als vorrangiges Ziel einer künftigen Bundesregierung sieht der Freiheitlichen-Obmann die "Nullzuwanderung in das Sozialsystem".
Hofer warnt vor "dramatischen Migrationsströmen"
Hofer ortet "dramatische Migrationsströme" von der Türkei nach Griechenland. Daher müsse man schon jetzt klare Signale setzen, "einerseits mit einem effizienten Grenzschutz andererseits mit einem deutlichen Zeichen, dass es für Sozialmigranten keinen Platz in Österreich gibt und sie hier nicht bleiben können", betont der FPÖ-Chef in einer Stellungnahme gegenüber der APA. Wenn die FPÖ nicht in der Regierung sei, drohe sich das Szenario der großen Flüchtlingsbewegung von 2015 schon in kurzer Zeit zu wiederholen.
(APA/red)
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