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Hockey-Talent Marco Rossi: Sein harter Weg in die NHL

Marco Rossi zu Gast im VOL.AT-Studio.
Marco Rossi zu Gast im VOL.AT-Studio. ©GEPA
Joachim Mangard (VOL.AT) joachim.mangard@russmedia.com
Im Talk mit VOL.AT spricht der Rankweiler Eishockey-Crack Marco Rossi (19) über seine überstandene Covid-19-Erkrankung, das Zittern um seine Karriere und die Comeback-Vorbereitungen für seine Premiere in der besten Eishockey-Liga der Welt.

Im Studio von VORARLBERG LIVE nahm sich der Center der Minnesota Wild gemeinsam mit seinem Vater Michael Zeit für ein ausführliches Gespräch über seine Zukunft. Nach seinem Draft in die stärkste Eishockey-Liga der Welt folgte für den ambitionierten Sportler ein herber Rückschlag. Nach einer Covid-19-Erkrankung nahm der Stürmer zwar noch bei der U20-WM in Edmonton in Diensten der österreichischen Nationalmannschaft teil.

Im Anschluss diagnostizierten die Ärzte seines NHL-Profi-Teams aber Unregelmäßigkeiten in seinem Herzen, zurückzuführen auf die Infektion mit dem heimtückischen Virus. Schließlich konnte der Rankweiler Athlet heuer nicht mehr das Trikot der Minnesota Wild überstreifen, seine Karriere hing in der Schwebe.

Rückkehr aufs Eis

Mittlerweile hat der Sohn von Ex-VEU-Crack Michael Rossi wieder gut lachen, er steckt mitten in den Vorbereitungen für sein lang ersehntes Debüt in der NHL. So konnte er bereits erste Runden auf dem Eis absolvieren.

In Kürze wird er mit einem Skill-Coach der Wild in Telfs an seinen Fähigkeiten feilen. Im VOL.AT-Interview spricht er über seine Ziele und Träume, den harten Weg zurück und wieso Aufgeben nicht zum Wortschatz des talentierten Cracks zählt.

(VOL.AT)

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