In den Karawanken könnten bis Samstag noch einmal 100 Millimeter Regen dazukommen. Im Gailtal standen in erster Linie Felder und Wiesen unter Wasser, in den Bezirken Völkermarkt und Wolfsberg wurden einige Keller überschwemmt, die Feuerwehren mussten des Öfteren ausrücken. “Insgesamt haben wir heute bis zum Nachmittag 25 Einsätze landesweit gehabt, das ist nicht sehr viel”, hieß es bei der Landesalarm- und Warnzentrale auf APA-Anfrage.
Angespannt ist die Lage allerdings in Lavamünd, das vor zwei Jahren von einem Jahrhunderthochwasser betroffen gewesen ist. Die Feuerwehr hat bereits am Donnerstagabend vorsorglich Sandsäcke befüllt, viele Menschen stellten ihre Autos vom Flussufer weg auf höher gelegene Parkplätze. Die vorsorgliche Absenkung der Pegel in den Drau-Stauseen hat sich aber bewährt, vorerst rechnete man nicht mit ernsthaften Überflutungen.
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