Ein beträchtlicher Teil des nachströmenden Wassers ergoss sich in die Baugrube und von dort in den angrenzenden Teil des unterirdischen (Versorgungs-)Tunnelsystems von Oberlech.
Weiters drang das Wasser auch in das Kellergeschoss eines im Sommer geschlossenen Sporthotels ein und setzte schließlich den gesamten Keller dieses Hotels komplett unter Wasser. Die Feuerwehen Lech und Zürs versuchten mit 30 Mann und sechs Pumpen, die Baugrube, den überfluteten Tunnelbereich und den Hotelkeller auszupumpen, was aber wegen der zu großen nachfließenden Wassermenge vorerst nicht gelang.
Schließlich musste mit einem Bagger ein Graben von der überfluteten Baugrube zum angrenzenden Bachbett des Gipsbaches gebaggert werden. Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt, Personen kamen nicht zu Schaden.
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