Laut Landesfeuerwehrkommando Linz stehen aber weiterhin etliche Gebäude unter Wasser. Um etwa fünf Uhr früh ist eine Garage im Gefolge des Hochwassers eingestürzt. „Personen sind im Hochwassergebiet in Oberösterreich keine mehr gefährdet“, erklärte ein Feuerwehrsprecher. Einige vom Hochwasser eingeschlossenen Bewohner wollten ihre Häuser nicht verlassen. „Wir haben die Situation aber im Griff“.
Derzeit sind rund 3.000 Einsatzkräfte mit Aufräumarbeiten beschäftigt. „Das dringlichste Problem sind lecke Öltanks. Wir sind hauptsächlich dabei, den Ausfluss von Öl zu bekämpfen.“ Zur Unterstützung werden noch zwei entsprechend ausgerüstete Berge- und Feuerbereitschaften beigezogen. Weiters legen die Feuerwehrleute einen Hubschrauberlandeplatz, damit im Fall von Verletzungen oder Krankheiten schnell geholfen werden könne, sagte der Sprecher zur APA.
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