Hochwasser in NÖ: Schadenskommissionen weiterhin unterwegs

12.000 Fälle mit 225 Millionen Euro wurden mittlerweile ausbezahlt, teilte Landesvize Stephan Pernkopf (ÖVP) am Dienstag in einer Aussendung mit.
Weiterer Ausbau der Prognose-Systeme werde nötig sein
Betont wurde von Pernkopf auch, dass es nun gelte, gemeinsam mit den Bürgermeistern für die Zukunft zu lernen. Aus diesem Grund fand am Montag im NÖ Feuerwehr- und Sicherheitszentrum in Tulln auch ein umfassender Sprechtag mit Gemeindevertretern statt. Ein weiterer Ausbau der Prognose-Systeme werde ebenso nötig sein wie die Nachbeschaffung von Großpumpen, Hochwasserschutz-Elementen und Sandsäcken, lautete die Conclusio. Priorität werde man auch der Schaffung von Rückhalte- und Retentionsräumen bei Flüssen einräumen müssen.
"Hundertprozentigen Schutz wird und kann es nie geben. Doch wir wollen und müssen aus den praktischen Erfahrungen der Gemeinden lernen, um unsere Maßnahmen für ein sicheres Niederösterreich gemeinsam weiter zu verbessern", sagte Pernkopf.
(APA/Red)
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